Do You Have a Minute, Saja? Experten zur IBM Financial Services Workbench

Saja Darwish, Software Developer bei der knowis AG, zur IBM Financial Services Workbench

Mit Hilfe von Cloud-Technologien können Finanzinstitute ihre digitale Transformation beschleunigen. Die IBM Financial Services Workbench ermöglicht es Banken, diese neuen Technologien für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und bei der Entwicklung von zukunftsfähigen Lösungen einzusetzen, die den Ansprüchen der Kunden in einem digitalen Zeitalter gerecht werden. Wir haben Branchenexperten unterschiedlicher Fachrichtungen zu dem neuen Offering befragt. Das Ergebnis ist eine Reihe kurzer Videos, die eine große Bandbreite an Perspektiven auf den Nutzen der IBM Financial Services Workbench widerspiegeln. Die Expertin, die diese Woche ihre Sichtweise aus einem technischen Blickwinkel erläutert ist Saja Darwish, Software Developer bei der knowis AG.

Nach ihrem Studium im Fach Technische Informatik begann Saja Darwish ihre IT-Karriere in der Anwendungsentwicklung. In ihren ersten Berufsjahren sammelte sie einige Erfahrung mit Open-Source Webanwendungen und webbasierten Frameworks, unter anderem JavaScript, AngularJS und Angular. Als Full-stack Developer kam Saja schließlich zu knowis. Gemeinsam mit ihrem Team und in enger Zusammenarbeit mit den Banking-Experten bei knowis entwickelt sie innovative Softwarelösungen für die Finanzindustrie, die auf modernsten Microservices-Architekturen beruhen. Zu den Technologien mit denen Saja in diesem Kontext bereits gearbeitet hat gehören beispielsweise TypeScript und React.

Als erfahrene Anwendungsentwicklerin ist sich Saja bewusst, dass die Kommunikation zwischen den beteiligten Teams ein entscheidender Erfolgsfaktor für ein Softwareprojekt sein kann. Daher weiß sie den kollaborativen Ansatz des Solution Designers sehr zu schätzen, einer Komponente der IBM Financial Services Workbench, die auf den Prinzipien von Domain-Driven Design aufbaut. „Ich finde es super, dass Business Analysten und Softwareentwickler auf einer gemeinsamen Plattform neue Lösungen entwickeln. Das macht es für uns Entwickler viel leichter, immer den Überblick über das vom Business Analyst designte fachliche Modell zu behalten“. Ein weiterer Vorteil des Solution Designers in Sajas Augen: die Möglichkeit zu entscheiden, ob man den Code komplett selbst schreibt oder sich vom Tool in der Low-Code-Umgebung durch automatisch generierte Code-Fragmente unterstützen lässt. „Das ist besonders für Softwareentwickler sehr hilfreich, die noch keine große Erfahrung mit Cloud-nativer Entwicklung sammeln konnten. [Gleichzeitig] schränkt mich das Tool aber nicht ein“, erklärt Saja.

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Hier können Sie sich das vollständige Interview mit Saja ansehen.


Im nächsten Video gibt Frank Muggendorfer einen Einblick in die Sicht eines Business Analysten auf die IBM Financial Services Workbench.

Sehen Sie sich auch das vorherige Interview mit Stephan Kliche, Client Technical Architect bei knowis an.

 

Quellen: Teaserbild und Video: knowis AG

Geschrieben von Nina Lehner

Nina Lehner ist Marketing Manager bei der knowis AG. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören unter anderem das Erstellen von Inhalten für verschiedenste Kanäle von Print bis Social Media.

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